A N Z E I G E

Euer zuletzt gesehener Film + Bewertung/Diskussion Part V

  • Wild Thing 1


    Lief vorgestern im TV. War recht spannend, mit einigen überraschenden Wendungen. Dazu Denise Richards und Matt Dillon die ihre Rolle sehr gut spielen. Das Ende ist auch ziemlich gelungen.


    8/10


    Intersections - Die Wüste kennt keine Gnade


    Hab ich heute gesehen und auch dieser Film weiß zu gefallen. Auch hier mit einigen Änderungen die gut rübergebracht sind und auch mit einem soliden Ende.


    7,5/10

  • A N Z E I G E
  • Zitat

    Original geschrieben von Blackmunk:
    Zustimmung bzgl "Rush" und "Le Passé", kann die Empfehlung nur unterstreichen. Für Rush reicht es, wenn man irgendwann mal Formel 1 interessant fand (und sei es vor 10 Jahren), "Le Passé" hat durch die Bank weg überragende Schauspielleistungen, welche eine ungeheure Intensität ausstrahlen und einen voll in den Film reinziehen - am besten im Original schauen!


    Bzgl. "Rush": Ich fand Formel 1 sogar noch nie interessant. Trotzdem fand ich den Film großartig. Sauerei wie Brühl bei den Oscars übergangen wurde.

  • Breaking Dawn Teil 2
    Wenn man den ersten, eher mäßigen Film betrachtet und nun diesen, erkennt man, wie sehr sich dieses Franchise entwickelt hat. Stewart(die sowieso brilliant ist) und Pattinson haben sich im Gegensatz zum Anfang, in dem sie nicht schlecht sind, noch weiterentwickelt die Inszenierung hat sich sehr verbessert. Die ganze Handlung von selbigem ist eigentlich ziemlich doof und nicht unbedingt spannend. Der große Abschluss wartet dann mit einer guten Dramaturgie, guten Actionsequenzen und einem schön inszenierten Finale auf, welches alles vernünftig zu Ende führt. Und, wenn man dann am Ende dieses kitschige Ende sieht, merkt man, dass der Hype um dieses Franchise schon verständlich ist
    Man kann es verurteilen und schlecht finden. Wenn man sich jedoch vernünftig auf diese Reihe einlässt, wird man mit diesem schönen Abschluss dafür belohnt, dass die erste Hälfte des Ganzen doch sehr anstrengend ist.

  • Durch Sky Filmpaket die letzten Tage einige Filme angeschaut...


    Dredd
    Irgendwie fehlte am Ende was, der Film war meines erachtens irgendwann zuende. Bis dahin war er, wenn man einfach nur den Kopf ausschalten will gar nicht so schlecht und bekommt nach der Hälfte sogar recht gut fahrt...aber wie gesagt, das Ende war...what? 6/10


    Kokowääh
    Typischer Schweigerfilm, aber ich mag das, kann da auch einige male lachen. Wer die anderen Schweigerfilme mochte, kann ihn sich angucken, wer nicht, der nicht 7/10


    Die Schlussmacher
    Zwar die gleiche Art wie der Schweigerfilm, aber irgendwie nichts, was mich richtig gepackt hat 5/10


    Wolkig mit Aussicht auf Fleischbällchen 2
    Ich mag diese ganzen Pixar, Disney, Schlagmichtot Sachen. Kann ich mir alle reinziehen und wurde bis jetzt fast nie enttäuscht. Den ersten Teil hat ich allerdings abgeschaltet, weil er mir nicht gefallen hatte. Dafür ist der zweite umso besser wo dann auch wieder alles stimmt. 8/10


    Horton hört ein Huh
    Gleiche Level wie Fleischbällchen. Kindergerechte Story mit Happy End + Niedlichkeitsfaktoren...passte alles 8/10


    Der unglaubliche Burt Wunderstone
    Was eine Besetzung, Steve Buscemi, Steve Carrell, Jim Carry und am Ende noch Olivia Wilde...leider ist die Story relativ mau und die Gagdichte auch nicht sonderlich hoch. Für nebenbei sicherlich ganz nett, nette Persiflage auf das amerikanische Zaubern wie Siegfried und Roy oder auch Chris Angel. Der Funke fehlt aber 7/10...auf der anderen Seite würd ich mir auch 2 Stunden Olivia Wilde Standbilder angucken...absolute Traumfrau...

  • Guardians of the Galaxy


    Ich bin Groot. Das aber nur vorab. Ja, Guardians of the Galaxy also - Charaktere, die mir zuvor gar nicht bekannt waren. Die Avengers kannte man ja zum Einen durch die eh schon vorhandene Popularität, zum Anderen natürlich auch durch die Einzelfilme, die auf das Gesamtwerk hingearbeitet haben. Diese Vorgeschichte gibt es hier nun nicht. Nach den ersten Trailern war ich auch ein wenig skeptisch, sah mir das doch alles ein wenig ZU sehr over the top aus mit einem ballernden Waschbär sowie einem "menschlichen" Baum. Nichtsdestotrotz habe ich die Marvel-Filme geliebt und somit auch den Guardians eine Chance gegeben.


    Und die haben sie mehr als nur genutzt. Richtig, richtig unterhaltsamer Film. Die Rollen scheinen allen Schauspielern, vor allem aber Batista, wie auf den Leib geschneidert worden zu sein. Selbst Vin Diesel kann hier in seiner Rolle völlig überzeugen ( ;) ).


    Letztlich geht der Film auch eine andere Richtung als die gesamten Avengers-Filme, die dagegen ja noch sehr "bodenständig" waren. Guardians of the Galaxy ist mehr in Richtung Sci-Fi à la Star Wars (nein, ich vergleiche die Filme gerade nicht direkt miteinander, sondern nur vom Genre, bevor hier gleich der Nerd-Shitstorm auf mich einprasselt!!!).


    Die Story ist für das Genre zweckmäßig, etwaige "Überraschungen" in der Handlung sind mehr oder weniger vorhersehbar, aber darüber kann ich bei Blockbustern mit dem Unterhaltungsgrad hinwegsehen. Der Film hat einfach Spaß gemacht. Der Gegenspieler der Guardians konnte auch überzeugen.


    Was mir halt bei so Filmen nie gefallen wird sind die Welten, die komplett am Computer entstehen. Das soll nichts gegen die Animationsqualität sein, die war gewohnt stark, allerdings mag ich "echtes Handwerk" dann doch mehr.


    Alles in allem freue ich mich auf die Fortsetzung, die ja ohne Frage kommen wird, und bin gespannt, ob und wie man hier eine Verknüpfung zu den anderen Marvel-Helden herstellen wird.


    Eine Frage hätte ich dann aber doch noch an diejenigen, die den Film schon gesehen haben:


    btw.: wieso wirkt Batista hier in den Schauspielszenen eigentlich überzeugender als in seiner Rolle im Wrestling-Ring? ^^


    8,5/10

  • Zeiten des Aufruhrs


    11 Jahre nach Titanic standen Leonardo DiCaprio und Kate Winslet wieder gemeinsam vor der Kamera und stellen eine Ehe dar, die kurz vor dem Scheitern ist. Nur darum geht es. Um ihre kaputte Ehe. Das hört sich vielleicht erstmal nicht aufregend an, ist aber in meinen Augen zum größten Teil wirklich gut umgesetzt und erzählt worden. Ist aber bei diesem Film auch eigentlich ziemlich egal, denn allein wegen den Leistungen von DiCaprio und Winslet muss man diesen Film mal gesehen haben. Gerade Leo Fans, die den Film vielleicht auch noch nicht gesehen haben, weil der ja eigentlich nie genannt wird bei all den überragenden Streifen von ihm, speziell in den letzten Jahren, sollten sich auch diesen Film nicht entgehen lassen. Das ist das übliche, ganz starke Niveau von DiCaprio, wo einem manchmal der Atem stehen bleibt bei der Intensität, die er hier wieder an den Tag legt. Man darf aber Winslet absolut nicht außer Acht lassen, die spielt auch wirklich großartig und die Chemie zwischen den Beiden ist einfach klasse.


    Toller Streifen, der definitiv zu empfehlen ist.


    8/10

  • Zitat

    Original geschrieben von Punkmonster:
    Der große Abschluss wartet dann mit einer guten Dramaturgie, guten Actionsequenzen und einem schön inszenierten Finale auf, welches alles vernünftig zu Ende führt.


    das kann ich so überhaupt nicht unterschreiben! ich bin niemand der die "Twilight" Filme "aus Prinzip" nicht mag (auch wenn ich sie insgesamt dennoch nicht so überzeugend fand - was zum Teil auch an der creepy story liegt*).



    vor allem empfand ich das Ende aber als besonderen Schlag ins Gesicht:





    ontopic:
    nochmal in "Guardians of the Galaxy".... und auch beim erneuten Ansehen einfach ein toller Film, der riesigen Spaß macht.


  • The Amazing Spider-Man 2


    Es hat sich leider das bewahrheitet, was ich ihm Vorfeld befürchtet habe:
    Zu viel auf einmal. Film wirkt komplett überladen und hab schon nach 90 Minuten gefleht, dass es doch endlich mal aus ist.
    Vor allem die Geschichte um Peter`s Eltern hat auch im Comic schon null interessiert, weil sie dort kaum Erwähnung fanden AFAIK.
    Und auch die Erklärung rund um das "Geheimnis" von Richard Parker und was es mit dem Experimenten usw. auf sich hat fiel in die Kategorie "ernsthaft?"
    Auch wirkten die meisten anderen Gründe für etwas total plump und hanebüchen. (Stichwort: Charakter-Origins)
    Man hätte den Film auf etwas 100 Minuten kürzen können und als Ende


    War jedoch ein kleines bisschen besser als der 1. Teil (da hat man ja auch noch einige aufbauen müssen usw.)


    Aber wenn ich Bedenke, dass man ja - wie auch schon im Trailer -


    wird mir doch recht mulmig.


    Und bei

    finde ich es doch sehr schade,


    Das schlimmste, was sonst noch in dem 3. möglichen Film passieren kann wäre nur noch


    ;)


    Ach und eine Sache noch, bzw. Frage:
    Die Sekretärin Felicia....ist das "Black Cat" Felicia Hardy? Oder einfach nur zufälligerweise der gleiche Vorname? ;)

    Einmal editiert, zuletzt von ()

  • Zitat

    Original geschrieben von Punkmonster:




    Zitat


    (By the way, sag bitte nicht, dass das ein Logikloch ist, weil es in den Büchern nicht genauso vorkommt).





    btw: wäre super, wenn du keine fullquotes verwendest, wenn du direkt oder nur ein oder zwei Beiträge unter mir antwortest :)




    @RAINer

  • A N Z E I G E
  • Boyhood


    Als einer von 11 Filmen bei Metacritic 100/100, bei imdb aktuell bei 8.8, wo man nur hinsieht gibt es zu diesem Film überragende Kritiken. Ich war wirklich mächtig gespannt auf diesen Streifen, der über 11 Jahre lang gedreht wurde und ich wurde richtig enttäuscht. Vielleicht habe ich mir einfach etwas komplett anderes erhofft. Was genau kann ich momentan selbst nicht erklären, aber um es mal genauer zu erläutern.


    Die Idee des Films ist natürlich großartig. Sich über Jahre hinweg ohne festen Plan, wie lange letztendlich, jeden Sommer zum Dreh zu treffen und somit die echten Veränderungen der Menschen zu sehen und teilweise dann auch persönliche Entwicklungen in den Film einzubinden ist toll und es ist auch wirklich interessant die Veränderungen der Darsteller schließlich im Film zu sehen. Ebenso wie die Entwicklungen von Politik, Wirtschaft, Technik usw., die man teilweise mitbekommt, was schon ziemlich cool ist, aber sonst hat der Film einfach nichts geboten, was mich jetzt umgehauen hätte oder was ich sonderlich beeindruckend fand. Die Story zeigt das Erwachsenwerden eines Jungen, that's it. Ein Leben, wie es tausende Menschen auf dieser Welt haben. Habe immer gehofft, dass noch irgendwann etwas Spannung reinkommt, irgendwas, das mich mitreißt, begeistert, aber bis auf ein paar ganz kleine Ausnahmen, war da einfach nichts. Mit 2 Std. 45 dementsprechend in meinen Augen auch viel zu lang. Die Leistungen der Darsteller sind alle ziemlich gut, aber mMn nicht so, dass das den Film in irgendeiner Art und Weise wesentlich (!) besser machen würde.


    Nun gut. Es kommt nicht oft vor, dass ich bei solch großartigen Kritiken über einen Film am Ende komplett anderer Meinung bin, aber in diesem Fall ist es mal so. Schade, schade.


    4/10

  • Jackass presents: Bad Grandpa


    Kann man bei Amazon verschenkte Lebenszeit zurückverlangen?


    So einen abgrundtief schlechten, unlustigen und zu keiner Zeit auch nur einen Hauch unterhaltsamen Film habe ich echt lange nicht mehr gesehen.


    Eigentlich hätte man nach 15 Minuten allerallerallerspätestens schon ausmachen müssen, aber was man anfängt bringt man auch zu Ende.


    Grottenschlecht.


    Aber Jackass-Humor war noch nie mein Ding.


    0/10

  • Lucy


    Vor kurzem erst mit Ohne Limit einen thematisch sehr ähnlichen Film gesehen, der aber qualitativ meilenweit besser ist. Anfangs ist Lucy noch ganz okay und bietet - trotz dem durchweg schwachen Storytelling und nicht vorhandenem Spannungsbogen - einige coole Ideen (z.B. einige kurze Naturszenen), aber spätestens in der 2. Hälfte überwiegen hier einfach unlogische und übertriebene Szenen. V.a. das Ende ist einfach so dermaßen over the top, dass ich mir wie in einem schlechten B-Movie vorkam - unfassbar.
    Scarlett Johansson wertet den Film zwar etwas auf, aber sie hat mir dennoch weniger gefallen als bei Avengers oder Captain America 2. Morgan Freeman wirkt leider in seiner Rolle chronisch unterfordert und es wäre nicht weiter aufgefallen, wenn das ein weniger talentierter Schauspieler übernommen hätte. Hat mich gefreut, dass Min-sik Choi (bekannt aus Oldboy) dabei war, aber für ihn gilt leider ähnliches wie für Morgan Freeman. Er bleibt als 0815-Gangster-Boss doch deutlich unter seinen Möglichkeiten.


    4,5/10

  • Zitat

    Original geschrieben von Jiri Nemec:
    [B]Jackass presents: Bad Grandpa


    Aber Jackass-Humor war noch nie mein Ding.


    0/10 [/B]


    Warum schaust du denn Film dann?
    Ich höre doch auch kein Rap wenn ich damit nichts anfangen kann? ;)


  • Film ist großartig, beste Komödie seit langer Zeit. Und die anderen Jackass Filme finde ich auch scheiße.

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