Was für ein Unsinn hier. Für das Thema ist es völlig unerheblich, ob Hilter Vegetarier war oder nicht. Was soll das denn beweisen? Dass nicht alle Vegetarier gute Menschen waren? Hui, na das wäre ja mal spektakuläre Erkenntnis. Und es sagt ja vor allem so viel darüber aus, ob Vegetarismus/Veganismus nun eine gute oder schlechte Sache ist...
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Vegetarismus Veganismus Tierrecht
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Original geschrieben von Stingray:
Was für ein Unsinn hier. Für das Thema ist es völlig unerheblich, ob Hilter Vegetarier war oder nicht. Was soll das denn beweisen? Dass nicht alle Vegetarier gute Menschen waren? Hui, na das wäre ja mal spektakuläre Erkenntnis. Und es sagt ja vor allem so viel darüber aus, ob Vegetarismus/Veganismus nun eine gute oder schlechte Sache ist...Wenn dem so wäre, würden viele Vegetarier nicht unbedingt beweisen wollen, dass Hitler kein Vegetarier war.
Warum finden sich Albert Einstein und andere Geistesgrößen als Vegetarier auf unzähligen Listen wieder, die in vegetarisch/veganem Umfeld kursieren?
Offensichtlich sind viele Vegetarier der Auffassung, das vegetarische Ernährung die Gehirntätigkeit beeinflusst.
Ich ergänze diese Listen nur mit dort fehlenden Berühmtheiten wie Hitler, Himmler oder Manson.
Wobei Hitler eher auf die Listen gehört als Einstein. Den letzterer ernährte sich nicht vegetarisch als er seine bahnbrechenden Erkenntnisse gewann. Hitler dagegen schon als er seine "Großtaten" vollbrachte.
Wenn ich gewisse Vegetarierseiten betrachte, dann erwecken die schon den Eindruck, Vegetarier seien die besseren Menschen. Eine Einstellung, die sie mit Hitler, Himmler und Manson teilen, die sich ja auch für bessere Menschen hielten.
Damit will ich keinesfalls sagen, dass Vegetarier grundsätzlich Nazis oder Psychopathen sind.
Doch fällt es mir auch in meinem persönlichen Umfeld auf, dass es unter den Vegetariern mehr Leute als unter den Allesessern gibt, die sich selbst eine gewisse moralische Überlegenheit zusprechen.
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Original geschrieben von minidust:
Wenn dem so wäre, würden viele Vegetarier nicht unbedingt beweisen wollen, dass Hitler kein Vegetarier war.Warum finden sich Albert Einstein und andere Geistesgrößen als Vegetarier auf unzähligen Listen wieder, die in vegetarisch/veganem Umfeld kursieren?
Offensichtlich sind viele Vegetarier der Auffassung, das vegetarische Ernährung die Gehirntätigkeit beeinflusst.
Wenn ich gewisse Vegetarierseiten betrachte, dann erwecken die schon den Eindruck, Vegetarier seien die besseren Menschen. Eine Einstellung, die sie mit Hitler, Himmler und Manson teilen, die sich ja auch für bessere Menschen hielten.
Damit will ich keinesfalls sagen, dass Vegetarier grundsätzlich Nazis oder Psychopathen sind.
Doch fällt es mir auch in meinem persönlichen Umfeld auf, dass es unter den Vegetariern mehr Leute als unter den Allesessern gibt, die sich selbst eine gewisse moralische Überlegenheit zusprechen.
Das der Verzicht auf Fleisch intelligenter macht hat doch hier niemand behauptet. Auch sonst habe ich die These noch nie gehört. Berühmte Vegetarier werden wohl eher im Stile "Persönlichkeiten aus meiner Stadt" "Berühmte Kiffer" "Schwule Promis" o. ä. aufgeführt. Das ist eher so "Wir sind nicht allein". Das da die Psychos fehlen ist doch eigentlich klar
Die moralische Überlegenheit, nun ja, wenn dem nicht so wäre, würden die wenigsten zum Vegetarier werden. Wobei die Betonung auf moralisch, nicht auf Überlegenheit liegt. Die meisten Vegetarier wünschen sich wohl eine vegetarische Welt, in der wärs das dann mit der Überlegenheit gewesen.
Es gibt doch bei jdem etwas wo er sagt: "Das ist falsch. Da mache ich nicht mit." Sei es Fleischverzehr, Kriegsdienst, Drogen- Alkoholkonsum, promiskuitives Verhalten, Gewalt per se, etc pp. Und alle entscheiden sich so, weil sie es für das moralisch überlegene Verhalten halten.
Dir fällt es also imo nur bei Vegetariern besonders auf (Evtl doch ein schlechtes GewissenÜbrigens werfe ich Hitler gerne mal ein, wenn es beim Essen zur Sprache kommt
Ich: Nein, Danke. Bin Vegetarier.
Frau Gastgeberin: Ach, sowas! Ja, die *insertrandomceleb* ja auch!
Ich: Jaaa, der Hitler ja auch damals... -
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Original geschrieben von minidust:
Warum finden sich Albert Einstein und andere Geistesgrößen als Vegetarier auf unzähligen Listen wieder, die in vegetarisch/veganem Umfeld kursieren?Es ist der gleiche Grund, warum Städte bei ihren "Söhne und Töchter der Stadt"-Sektionen auch nur die positiven Erscheinung aufzählen. Ebenso Universitäten mit ihren Absolventen oder auch Glaubensgemeinschaften (sieh Dir mal die Google-Treffer zu "berühmte Christen" an, jede Religion nahestehende Seite listet da auch nur die positiven Figuren auf). Das ist doch völlig normal. Da einen Überlegenheitsanspruch hineinzulesen doch wirklich ein bisschen absurd.
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Original geschrieben von Paulie Walnuts:
Das der Verzicht auf Fleisch intelligenter macht hat doch hier niemand behauptet. Auch sonst habe ich die These noch nie gehört.Hier nicht, aber im Zusammenhang mit rechten Theorien zu Ökologie und Fleischverzehr kamen oder kommen diese oder ähnliche Thesen auf. Dabei wird dort eher die These aufgestellt, dass Fleischesser gewalttätiger und brutaler seien als friedliebende und pazifistische Vegetarier. Deren Ansicht nach beeinflusst Fleischverzehr, bzw. der Verzicht darauf die Gehirntätigkeit dahingehend, ob jemand tendenziell mehr zu Gewalt neigt oder nicht.
Bei "Animal Peace" wurden in den 1990er Jahren Unterschiede zwischen den barbarischen, semitischen Völkern (die sich von Fleisch ernähren) und den zivilisierten, westlichen Ländern (die sich weniger von Fleisch ernähren) konstruiert um aufzuzeigen, dass Fleischkonsum den Menschen tendenziell verrohter und aggressiver macht und ein Zeichen von zivilisatorischer Rückständigkeit ist, während Vegetarismus/Veganismus ein wichtiger Aspekt der aufgeklärten Länder Europas und Nordamerikas sind, da der Trend zu weniger Fleischkonsum die Gewaltneigung reduziert.
Theorien, dass Vegetarier intelligenter seien als Carnivoren, dürften ebenso in entsprechenden tierrechtlichen Kreisen kursieren.
P.S.: Ich habe das jetzt mehr oder weniger im Viertelschlaf geschrieben und ist grammatikalisch vielleicht nicht so ganz rund.
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Nunja, ein statistischer Zusammenhang (welcher Stärke auch immer) zwischen Vegetarismus und Pazifismus wird durchaus bestehen. So wird z.B. die Quote der Vegetarier bei Kriegsdienstverweigerern höher sein als bei denen, die beim Bund waren.
Menschen die Tiere so sehr lieben, dass sie auf deren Konsum verzichten sind sicherlich oft auch pazifistisch eingstellt Natürlich nicht immer, das ist klar, aber zumindest stärker als der Durchschnittsmensch, was eben eine Korrelation auslösen wird.
Bei Rückschlüssen auf Ursache, Wirkung und Wesen wäre ich da aber vorsichtig.
Und mit Intelligenz hat das rein gar nichts zu tun.
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Ich bin Vegetarier nicht weil ich Tiere liebe, sondern weil ich Pflanzen hasse!
Darf ich in diesem Thread nun auch mittmachen oder ist mein Verhalten "ökologisch und moralisch nicht korrekt" ? -
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Original geschrieben von minidust:
Wenn dem so wäre, würden viele Vegetarier nicht unbedingt beweisen wollen, dass Hitler kein Vegetarier war.Ich bin kein Vegetarier, sondern überzeugter Fleischesser, aber hier geht es einfach um Fakten und einer fachlich korrekten Darstellung. Man kann ja schließlich keine falschen Behauptungen in den Thread werfen. Und in praktisch allen Quellen, egal von welcher Seite, steht, dass sich Hitler hauptsächlich vegetarisch ernährte.. aber eben nur hauptsächlich und nicht ausschließlich, weshalb gelegentlich auch mal Wurst oder Geflügel auf seinem Teller landete.
Für die Fraktion "Hitler war Vegetarier" reicht diese hauptsächliche Ernährung aus, um ihn als Vegetarier zu bezeichnen. Der Definition eines Vegetariers hingegen geht das gegen den Strich. Denn über jemand, der sich "gelegentlich" mit Wurst und Taube und Kaviar verköstigt, kann man beim besten Willen nicht sagen, er sei ein Vegetarier gewesen.
ZitatOriginal geschrieben von kaaos-23:
Hier nicht, aber im Zusammenhang mit rechten Theorien zu Ökologie und Fleischverzehr kamen oder kommen diese oder ähnliche Thesen auf. Dabei wird dort eher die These aufgestellt, dass Fleischesser gewalttätiger und brutaler seien als friedliebende und pazifistische Vegetarier.Wenn ich mir die militanten Vegetarier anschaue, mag ich das schon direkt bezweifeln. Natürlich werden insgesamt mehr Gewalttaten von Fleischesser ausgeführt.. die Vegetarier sind ja auch eine absolute Minderheit. Selbst wenn 90% aller Vegetarier, und nur 5% aller Fleischesser Gewalttaten verüben würden, wäre die Anzahl der Gewalttaten durch Fleischesser immer noch größer.
Fraglich ist auch, was hier alles gewertet wird. Nur Körperverletzung und Mord? Es gibt ja auch aggressive Verhaltensweisen, sei es verbal und/oder Diebstahl sowie Sachbeschädigung bzw. Hausfriedensbruch. Organisationen wie PETA können durchaus als Aggressiv und alles andere als Pazifistisch bezeichnet werden. Jemand, der pauschal alle Fleischesser attackiert, als Mörder etc. bezeichnet kann jedenfalls nicht als friedlebend bezeichnend werden.
Vegetarier sind auch nicht die moralisch besseren Menschen. Denn Vegetarismus geht nicht weit genug. In den Tierschutz-Himmel kommen nur die reinen Veganer, die auch auf Honig, Milch, Leder, Schafwolle und alle anderen Produkte verzichten, für die Tiere leiden müssen.
Allerdings will ich da auch gar nicht rein. Ich bin da ganz unheuchlerisch und gebe zu, dass es mir persönlich völlig egal ist, welches Tier welche Qualen für meine Butter, meinen Honig, mein Steak und meine Lederschuhe durchmacht - ich kann trotzdem ruhig schlafen und würde im Tausch für das Wohlergehen irgend eines Tieres auch nicht darauf verzichten wollen.Der Witz daran ist: dem Vegetarier eben auch. Ideologische Vegetarier regen sich nur darüber auf, wenn ein Tier abgeschlachtet wird. Milch, Eier, Butter, Honig etc. wird aber trotzdem konsumiert, dabei die Qualen einer Milchkuh völlig ignorierend. Wie oben erwähnt, sind nur Veganer von solcher Ignoranz unberührt.
ZitatOriginal geschrieben von theDrug:
Ich bin Vegetarier nicht weil ich Tiere liebe, sondern weil ich Pflanzen hasse!
Darf ich in diesem Thread nun auch mittmachen oder ist mein Verhalten "ökologisch und moralisch nicht korrekt" ?Dein Posting ist zu mindest nicht Deluxe-Würdig. Die Antwort lautet also: Nein, so nicht.
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Original geschrieben von Sebulon:
Ich bin kein Vegetarier, sondern überzeugter Fleischesser, aber hier geht es einfach um Fakten und einer fachlich korrekten Darstellung. Man kann ja schließlich keine falschen Behauptungen in den Thread werfen. Und in praktisch allen Quellen, egal von welcher Seite, steht, dass sich Hitler hauptsächlich vegetarisch ernährte.. aber eben nur hauptsächlich und nicht ausschließlich, weshalb gelegentlich auch mal Wurst oder Geflügel auf seinem Teller landete.Für die Fraktion "Hitler war Vegetarier" reicht diese hauptsächliche Ernährung aus, um ihn als Vegetarier zu bezeichnen. Der Definition eines Vegetariers hingegen geht das gegen den Strich.
Bei Einstein, Franz von Assisi und anderen historischen Persönlichkeiten, die regelmäßig auf Listen berühmter Vegetarier auftauchen, stört der Fleischverzehr doch auch nicht.
Sogar Jesus Christus findet man auf derartigen Listen, dabei gibt das Neue Testament solch eine Deutung überhaupt nicht her.
Nur bei Hitler ist man kleinlich.
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Original geschrieben von minidust:
Bei Einstein, Franz von Assisi und anderen historischen Persönlichkeiten, die regelmäßig auf Listen berühmter Vegetarier auftauchen, stört der Fleischverzehr doch auch nicht.Wenn die ebenfalls gelegentlich Fleisch konsumiert haben, waren sie ebenfalls keine. Es gibt keine 90%-Vegetarier. Entweder strikt oder nicht.
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Original geschrieben von minidust:
Nur bei Hitler ist man kleinlich.Ich habe doch schon erklärt, warum Hitler nicht auf solchen Listen zu finden ist. Kannst Du diese Begründung nicht nachvollziehen?
Wie gesagt, bei einer Liste wie "berühmte Söhnen und Töchtern der Stadt" werden auch, zumindest wenn die Liste von der Stadt selber gepflegt wird, ausschließlich positive Erscheinungen genannt (da wird Hitler bei Brauna auch nicht auftauchen). Ebenso bei "berühmte Christen" auf Christentums-nahen Seiten (googel doch mal den entsprechenden Begriff). Daraus einen Überlegenheitsanspruch abzuleiten ist doch absurd.
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Original geschrieben von Hüsker D:
Nachdem ich mich in dem Zoo Thread nun schon etwas ausgelassen habe und ich nun schon länger mit dem Gedanken gespielt habe,so einen Thread zu eröffnen,tu ich das hiermit einfach mal.Also ich gehör zwar noch zu der Gruppe der Fleischfresser,aber beschäftige mich nun seit bestimmt schon 2 Jahren immer mal mit Themen wie Vegetarismus,jedoch blieb das ganze meistens auf einer eher oberflächlichen Eben,dass ich meinen Gedanken nicht taten folgen lies.
Im Sommer nun hab ich jedoch einen neuen guten Freund gewinnen können,der seit einiger Zeit nun Vegetarier ist,so dass ich mich mit und über ihn wieder ein bißchen intensiver damit beschäftigt habe. Und auch viele Tipps und Hilfestellungen für die praktische Umsetzung einer fleischlosen Ernährung bekommen und derzeit ist es so,dass ich immer mal phasenweise bewusst auf Fleisch verzichte,aber irgentwie schleicht sich das tote Tier doch immer wieder auf meinem Teller ein.
Und mein Freund und ich sind z.b. auch der Meinung,dass Fleisch ja im Prinzip schmeckt,aber dass es einfach falsch ist.
Mördern macht das morden ja vielleicht auch Spaß,aber das ist keine Rechtfertigung bzw. die Produktion von Fleisch ist ja genau so Mord wie Soldaten auch Mörder sind.
Nur leider ist es in dieser Gesellschaft so,dass Mord an Tieren und im Krieg geduldet und akzeptiert ist.
Zu dem kommt dazu,dass ich nicht umbedingt so der Gemüsefreund bin und bei einem Teller mit Nudeln und Tomatensauce fehlt mir dann oft immer noch irgentwas.
Also kann man dies vielleicht auch ein bißchen zum Rezeptaustausch nutzen.
Wie steht ihr z.b. zum Thema Ersatzprodukte?
Da habe ich sehr gemischte Erfahrungen gemacht. Der Bolognese Ersatz aus Soja von Pottkiecker gefällt mir sehr gut. Die reine Hackvariante davon wiederum ist eher fad und mal mag ich Tofu und dann wiederum ess ich ein kleines Stück davon und lass den Rest dann links liegen. Im Prinzip lässt sich mit diesen Ersatzprodukten ja viel machen und ich hoffe,dass es einfach dadran liegt,dass das jetzt alles ziemlich neu für mich ist.Bin ich mal gespannt,wer sich noch so alles hier outen wird und was die Fleischfresser so dadrüber denken.
P.S: Wenn meine Gedanken etwas wirr erscheinen,bitte ich das zu entschuldigen.
Also ob man Vegetarier ist oder nicht, sterben tun die Tiere sowieso. Da bringt Vegetarier sein eig. wenig.
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Original geschrieben von Zwerrgo:
Also ob man Vegetarier ist oder nicht, sterben tun die Tiere sowieso. Da bringt Vegetarier sein eig. wenig.Sinnvoll. Mit der gleichen Argumentation würde auch Nichtmörder zu sein wenig bringen. Menschen sterben auch sowieso.
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Original geschrieben von Stingray:
Sinnvoll. Mit der gleichen Argumentation würde auch Nichtmörder zu sein wenig bringen. Menschen sterben auch sowieso.So wie er es gemeint hat ist es natürlich wirklich nich so sinnvoll,da hast du recht.
Trotzdem möchte ich nochmal darauf hinweisen,wenn man Vegetarier ist um die Tiere vor der industriellen Tötung oder/und Qualen zu bewahren,dann macht man sich selbst etwas vor.
Eier,Milch,Lederklamotten und bestimmte Produkte des Alltags in denen tierische Erzeugnisse verarbeitet werden,tragen ebenfalls ihren gehörigen Teil zum Leid der Tiere bei.
Und wenn man noch genauer hinsieht müsste man auch auf Produkte verzichten die den Lebensraum von Tieren zerstören oder ihre Nahrungsquellen vernichten.Wenn man das alles aber beachten würde müsste man auf quasi alle Luxusartikel verzichten.
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Original geschrieben von DummerZufall:
Eier,Milch,Lederklamotten und bestimmte Produkte des Alltags in denen tierische Erzeugnisse verarbeitet werden,tragen ebenfalls ihren gehörigen Teil zum Leid der Tiere bei.Das habe ich weiter oben auch schon geschrieben. Vegetarier sind nicht die moralisch besseren Menschen. Dazu muss man schon Veganer werden und auf wirklich alle tierischen Produkte verzichten, sowohl auf dem Teller, wie auch als Kleidung, etc.
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